Labyrinth mit Lösungsweg auf Tafel gemalt

Requirements Engineering: Der Weg zur Antwort

Anforderungsermittlung ist eine der schwierigsten Aufgaben im Projekt. Man soll etwas machen, ohne zu wissen, was der Kunde braucht. Das Problem: der Kunde weiß es meistens auch nicht! Dennoch soll man Anforderungen ermitteln, die scheinbar keiner kennt. Wie ist das zu bewerkstelligen? Gezieltes Requirements Engineering macht es möglich. Hinter dem Begriff verbirgt sich mehr als […]

Requirements Engineering: Der Weg zur Antwort Weiterlesen

real time advertising: Zwei Hände mit illustrierten Datensätzen

Real Time Advertising: Wie man den Wert eines Menschen in 100 ms analysiert

Eine Konsequenz der Digitalisierung ist die Verfügbarkeit von kaum vorstellbaren Datenmengen über Kunden und ihr (Kauf-)Verhalten. Für viele Unternehmen stellt die nutzbringende Analyse dieser Daten aber nach wie vor eine große Herausforderung dar. Wie man das schafft – und zwar in Echtzeit, zeigt auf besonders eindrucksvolle Weise das Real Time Advertising. In den letzten Jahren

Real Time Advertising: Wie man den Wert eines Menschen in 100 ms analysiert Weiterlesen

Mann mit VR-Brille vor Screen mit Icons

IT-Trends von gestern sind heute harte Anforderungen

Das Jahr 2017 hat begonnen und die Weissager mit der Glaskugel spinnen weiter die Zukunft des IT-Alltages. Es werden die neuesten Technologien und Konzepte prognostiziert. Capgemini, Gartner, pwc, Crisp Research oder bitKOM beobachten die IT-Szene und geben Einschätzungen ab. Der Arbeitsplatz verändert sich. Oliver Bendig von Matrix42 zeigt zum Beispiel Trends für den digitalen Arbeitsplatz

IT-Trends von gestern sind heute harte Anforderungen Weiterlesen

Kind mit gebasteltem Elektrohut

Kognitive Komfortzone: selbstgesteuertes Lernen und Eigenverantwortung

Im Seminarraum sitzen, dem Dozent lauschen, Lerninhalte konsumieren – das war einmal und es war auch nie wirklich effektiv und sinnvoll für ein nachhaltiges Lernen. Meist verpuffte das „Erlernte“ nach kurzer Zeit und konnte nur durch selbstständiges, intensives Nacharbeiten und einer umfangreichen Auseinandersetzung gefestigt werden. Selbstständig ist aber das entscheidende Stichwort – es ist immer

Kognitive Komfortzone: selbstgesteuertes Lernen und Eigenverantwortung Weiterlesen

Schnellboot an traumhaftem Strand

Vom Supertanker zum Schnellboot

„Wir müssen mehr wie ein Schnellboot werden!“, war die Forderung des Abteilungsleiters zu seinen Mitarbeitern. Alle stimmten zu, obwohl sie die internen Strukturen des Unternehmens genau kannten. Hier verdichten sich die Ansprüche und Anforderungen an Unternehmen in aktuell schnellen und dynamischen IT-Märkten. Beschleunigung um jeden Preis – ohne den Weg dorthin zu kennen. Aber wie

Vom Supertanker zum Schnellboot Weiterlesen

Frau am Laptop

Flexible Learning: Ein Erfahrungsbericht

Vor einem Jahr startete der erste CampusLab-Kurs im Flexible Learning-Konzept. Zum Thema „Gestaltung von IT-Architekturen“ haben sich nunmehr fast 50 erfahrene IT-Architekten mit aktuellen Methoden und Techniken zur Architekturgestaltung befasst. Die Auswertung des Feedbacks hat uns darin bestätigt, dass Flexible Learning ein Seminarkonzept darstellt, das erfolgreich zwei bislang getrennte Welten miteinander verbindet: die Vorzüge einer

Flexible Learning: Ein Erfahrungsbericht Weiterlesen

Konfigurator: Geschäftsmanner am Meetingstisch

Das denkende Unternehmen

In Zeiten von immer schneller auftauchenden neuen Technologien, fortschreitender Digitalisierung und starker Konkurrenz müssen sich Unternehmen für die Zukunft wappnen. Mitarbeiter und das Unternehmen selbst benötigen Methoden und Werkzeuge, um die eigene Schlagkraft zu erhöhen. Als ein solches Werkzeug stelle ich hier die Wertstromanalyse vor. Die Wertstromanalyse im Spannungsfeld der Kognitionswissenschaft betrachtet das Unternehmen als

Das denkende Unternehmen Weiterlesen

Modellieren: Abstrakt animierter Mann mit Lichtstrahlen, die aus dem Kopf schießen

Epistemisches Modellieren – Eine Methode zum Aufdecken unpräziser Anforderungen

In Softwareprojekten passiert es immer wieder, dass Anforderungen unpräzise formuliert und dann von den Architekten und Entwicklern missverstanden werden. In diesem Artikel stelle ich eine Methode vor, die solche Probleme frühzeitig aufdeckt und zugleich die Qualität von Anforderungsdokumenten verbessert: das Epistemische Modellieren. Die Methode setzt auf aktuellen Forschungsergebnissen aus der Schreibdidaktik auf und macht sie

Epistemisches Modellieren – Eine Methode zum Aufdecken unpräziser Anforderungen Weiterlesen

Mitarbeiter während des Meetings am Tisch (Agilität)

Echte Agilität ist eine gute Strategie. Aber kein gutes Ziel.

Viele große und kleine Unternehmen versprechen sich die Freisetzung ungeahnter Potenziale durch die Einführung von agilen Methoden wie SCRUM. Hohe Erwartungen zusammen mit einer hohen Motivation endlich auch agil zu werden, bieten an sich auch eine gute Voraussetzung für eine erfolgreiche Umstellung. Häufig soll auf diese Weise eine alte, wasserfallähnliche Vorgehensweise abgelöst und IT-Projekte zeitgemäß

Echte Agilität ist eine gute Strategie. Aber kein gutes Ziel. Weiterlesen

Größte Hürde der Digitalisierung: Mangelndes Know-How und fehlende Ideen

IT-Trends als Ergebnis einer Studie oder Recherche zeigen neben allem Hype oft auch einige Punkte auf, die für Einzelne eine Bedeutung für das tägliche Tun haben können. Sei es als Inspiration für die Durchführung von Projekten oder bei der Planung der zukünftigen Aufstellung in der Abteilung. Die Studien von Crisp Research, bitkom oder Capgemini strotzen

Größte Hürde der Digitalisierung: Mangelndes Know-How und fehlende Ideen Weiterlesen

Mann mit Aktenkoffer und Vorschlaghammer vor Wand mit Loch

Mauern zwischen IT- und Fachbereichen einreißen – Aber wie?

Kein Unternehmen funktioniert heutzutage auch nur einen Tag ohne die „Nerds“ in der IT. Dennoch wird die IT häufig von anderen Abteilungen als notwendiges Übel betrachtet. Obwohl ohne sie Unternehmen fast jeden Tag den korporativen Super-GAU erleben würden: Softwarefehler, Systemabstürze und Serverausfälle. Und zwar mehrmals. Die technische Evolution hat IT-Fachkräfte auf eine unverzichtbare Stufe emporgehoben.

Mauern zwischen IT- und Fachbereichen einreißen – Aber wie? Weiterlesen

Die IT kostet viel und tut nichts – oder etwa doch?

„You can see the computer age everywhere but in the productivity statistics.“ Solows Aussage Ende der 80er Jahre sowie Nicholas Carrs „IT doesn’t matter“ sind der Diskussionsstartpunkt des sogenannten Produktivitätsparadoxons. Dieses besagt, dass kein positiver Zusammenhang zwischen Unternehmensproduktivität und der Höhe der IT-Investitionen besteht. Im Extremfall sei sogar ein negativer Zusammenhang zu erkennen. Bei den

Die IT kostet viel und tut nichts – oder etwa doch? Weiterlesen

Pokémon in der Weiterbildung? Wie ist das mit dem Hype von Virtual und Augmented Reality?

Smombies, wer kennt sie nicht? Dieser Tage sieht man sie überall gesenkten Hauptes   mit ihren Smartphones durch die Straßen flanieren. Nintendo hat das Augmented-Reality-Videospiel „Pokémon GO“ releast und es ist ein buchstäblich wahnsinniger Hype ausgebrochen. Der Börsenkurs von Nintendo schoss in die Höhe. In Düsseldorf musste sogar wegen Überfüllung zeitweise die Girardet-Brücke für den Autoverkehr

Pokémon in der Weiterbildung? Wie ist das mit dem Hype von Virtual und Augmented Reality? Weiterlesen

CampusLab und Universität Duisburg-Essen erforschen IT-Weiterbildung

Selbstgesteuertes Lernen ist gängige Praxis Im Rahmen einer Seminararbeit an der Universität Duisburg-Essen im Masterstudiengang Erwachsenenbildung/Weiterbildung habe ich mich mit der Frage auseinander gesetzt, inwiefern das arbeitsprozessorientierte Lernen in der IT-Weiterbildung Einzug erhalten hat. Innerhalb des IT-Weiterbildungssystems ist der Ansatz der Arbeitsprozessorientierung bereits zuvor curricular verankert worden. Dieser Ansatz zeigt deutlich: klassische Lehr-Lern-Szenarien in denen

CampusLab und Universität Duisburg-Essen erforschen IT-Weiterbildung Weiterlesen

Nach oben scrollen